Ein Stückchen weiter kann man sich auf den Pfad der Weisheit begeben. Durch den Wald vorbei am Tee Garten findet man tatsächlich seine innere Ruhe wieder. Der Pfad der Weisheit ist inspiriert von buddhistischen Traditionen aus Indien. Auf mehreren Säulen sind Sprüche aufgeschrieben, die auch ohne sie verstanden zu haben eine gewisse Bewunderung auslösen.
Dienstag, 20. März 2007
Rückblick VII: Lantau
Ein Stückchen weiter kann man sich auf den Pfad der Weisheit begeben. Durch den Wald vorbei am Tee Garten findet man tatsächlich seine innere Ruhe wieder. Der Pfad der Weisheit ist inspiriert von buddhistischen Traditionen aus Indien. Auf mehreren Säulen sind Sprüche aufgeschrieben, die auch ohne sie verstanden zu haben eine gewisse Bewunderung auslösen.
Rückblick VI: Wanderweg um den Peak
Rückblick IV: Hongkong Island
Rückblick III: Symphony of Lights
Rückblick II: Tsim Sha Tsui Promenade
und bei Nacht noch schöner
Rückblick I: Tsim Sha Tsui - Kowloon
Auf der anderen Seite der Salisbury Road steht Hongkongs legendärstes Hotel, das Peninsula, und man muss auch nie lange warten bis man einen der vielen grünen Rolls Royce sieht, die für Gäste zur Verfügung stehen.
Ebenfalls nur einen Steinwurf entfernt feiert sich die Filmindustrie von Hongkong auf der Avenue of Stars. Einige der bekanntesten Darsteller sind aber auch Europäern ein Begriff.
Auch Shopping Touren lassen sich vom Star Ferry Pier aus starten (z.B. in der Harbour City). Oder man marschiert einfach die Nathan Road (zwischen Peninsula und Sheraton Hongkong Hotel & Towers) hoch. Wie schon erwähnt gibt es unzählige Geschäfte für fast alle Bedürfnisse.
Eine ganz besondere Erfahrung (auch für Personen, die liebend gerne feilschen) sind die vielen Straßenmärkte. Zwei besondere befinden sich in der Nähe der Nathan Road. Der Jade Markt bietet alles zum Thema Jade (Ketten, Figuren, Glücksbringer). Man darf nur den Preis, der einem zuerst genannt wird nicht glauben ;-). Die Temple Street wird allabendlich für den Verkehr gesperrt und kleine Marktstände werden aufgebaut, die alle Touristenherzen zufriedenstellen (Kleider, Handtaschen, Bilder, Essstäbchen, Musik und vieles mehr was man mehr oder weniger unbedingt kaufen sollte). Nach Mong Kok haben wir es leider aus zeitlichen Gründen nicht geschafft.
Montag, 19. März 2007
Wieder zurück und ...
Und jetzt bin ich also dabei die vielen Fotos zu sortieren und in Errinnerungen zu schwelgen.
Sonntag, 18. März 2007
Wieder am Flughafen
Mittwoch, 14. März 2007
Der Grund ...
Angefangen hat eigentlich alles vor einem halben Jahr als es darum ging eine Konferenz für eine Veröffentlichung zu finden (zur Auswahl standen Konferenzen in Dublin, Glasgow und eben Hongkong). Meine Chefin meinte damals, wir sollten es einfach probieren (etwa 1800 andere Personen in der ganzen Welt hatten dieselbe Idee) und tatsächlich wurde mein Beitrag mit etwa 800 anderen ausgewählt. Darum bin ich jetzt seid Sonntag in Hongkong.
Zum Start war am Sonntag Abend eine kleine aber hübsche welcome receiption mit traditionellem Essen und einem Lion Dance.
Seid Montag laufen verschieden Vorträge zu mehr oder weniger interessanten Themen, aber bei 16 parallelen Sessions und verschiedenen Panels findet sich eigentlich immer etwas interessantes.
Dienstag hielt Len Kleinrock (Begründer des Internets) einen sehr interessanten Vortrag, in dem er unter anderem über die erste Nachricht die über das Internet (damals zwei verbundene Rechner) geschickt wurde. Beim Versuch einen login zu senden, stürzte nämlich der Zielrechner nach der Übertragung von "LO" ab.
Heute Abend ist dann noch das closing banquet im Cafe Deco, wo wir dann auch das erste Mal nach Hongkong Island gehen.
Morgen gibt es noch einen Halbtagesausflug zu Huwai nach Shenzhen. Das wird bestimmt eine sehr interessante Werbeveranstaltung. Mal sehen was ich mitnehmen kann.
Erste Eindrücke
Meine Erkenntnisse beschränken sich bisher zwar hauptsächlich auf Jordan, Nathan und Salisbury Road sowie die Tsim Sha Tsui Promenade aber es scheint hier 4 Arten von Menschen zu geben:
- Bus und Taxi-Fahrer
- Menschen, die sauber machen
- Menschen, die Zeug verkaufen wollen
- und Menschen, die mehr oder weniger koordiniert durch und über die Straßen laufen.
Hongkong ist eigentlich (abgesehen von der Luftverschmutzung, die hauptsächlich vom ersten Menschentyp erzeugt wird) eine sehr sauberer Stadt, was im Wesentlichen an den vielen Menschen mit Lappen und Besen liegt. An jeder Ecke wird geputzt und gewischt.
Dann wird man (zumindest in den großen Einkaufstraßen) immer wieder von Menschen angesprochen, die watches (Ich kann auf mich selbst aufpassen) und tailor (sehe ich aus als hätte ich es nötig) anpreisen.
Übrigens haben wir gestern durch den Dunst das erste Mal die Sonne über Hongkong erkennen können, so dass Hoffnung besteht, dass wir vielleicht noch etwas besseres Wetter bekommen.